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Songs, Gedichte und Texte

5
Nov
2008

Warm Sand

You held the door
Looking over your shoulder
Face to the floor
It was already over
They took a good look at you
They knew that you couldn’t follow through
Just stood there and laughed at you
What could I do?

Warm sand underneath my feet
No promises left for you to keep
Fortune smiling back at me
Forgetting the things that couldn’t be

I pulled at your dress
But you took no notice
You left me to guess
Your desperate motives
Left here as unfamiliar eyes
Held you and pushed me aside
Aching with blame I
Watched from inside

Warm sand underneath my feet
No promises left for you to keep
Fortune smiling back at me
Forgetting the things that couldn’t be
The things that might have been
The things that should have been

It’s all I’d ever dream of
It’s all I’d ever hope to touch whenever I’d reach out

Warm sand underneath my feet
No promises left for you to keep
Fortune smiling back at me
Forgetting
Warm sand underneath my feet
No promises left for you to keep
Fortune smiling back at me
Forgetting the things that could have been
The things that might have been
The things that should have been
in: Songs, Gedichte und Texte

24
Aug
2008

Weisheit

Berühre nie ein Herz,
wenn du nicht in der Lage bist
es zu lieben und zu schützen.
Du könntest es so sehr verletzen,
dass es nie mehr lieben kann.
in: Songs, Gedichte und Texte

8
Aug
2008

Und noch was.....

Mit der Zeit lernst Du,

dass eine Hand halten
nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln

Liebe
nicht Anlehnen bedeutet

und Begleitung nicht Sicherheit

Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind

Geschenke
keine Versprechen

Und Du beginnst
Deine Niederlage erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen, mit der Würde des Erwachsenen

Und Du lernst
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen
weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist

Mit der Zeit erkennst Du
dass sogar Sonnenschein brennt
wenn Du zuviel davon abbekommst

Also bestell Deinen Garten
und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen
statt darauf zu warten,dass andere Dir Kränze flechten

bedenke dass Du wirklich standhalten kannst
wirklich stark bist
Und dass Du Deinen eigenen Wert hast
in: Songs, Gedichte und Texte

Für alle, die es gerade brauchen können!!!

Vergiss nicht,
dass nach dem Schmerz,
nach der Trauer,
nach dem Verlust
dein Leben weitergeht,
dass eine neue Chance auf dich wartet.
Gib dir Zeit zu trauern,
zu weinen,
zu leiden und zu hassen.
Aber vergiss nicht wieder aufzustehen,
den Kopf hoch und deinen Blick nach vorne zu richten,
deinen Weg weiter zu gehen
Und wenn der Tag kommt,
an dem du jemanden triffst,
der dir die Hoffnung zurück gibt,
der dein Leben wieder lebenswert macht,
dann wird dir mit einem Mal bewusst,
dass es sich doch lohnt,
immer wieder aufzustehen und zu leben!!!
in: Songs, Gedichte und Texte

27
Jul
2008

So ist es!!!

Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben
in: Songs, Gedichte und Texte

13
Jul
2008

Für Dich

Wach auf - wach auf
und öffne deine Augen,
damit ich dir sagen kann:
ich bin soweit
ich will den feien Fall mit dir wagen,
denn ich weiss,
dass du mich auffangen wirst!!!
in: Songs, Gedichte und Texte

1
Jul
2008

So close




Diese Lied ist für einen ganze besonderen Menschen :)
in: Songs, Gedichte und Texte

30
Jun
2008

So nah und doch so fern

Das ist unser Tanz
Die Welt um uns versinkt
Musik im Saal erklingt
Nur noch für zwei

So nah, wir beide,
Das fühl' ich nur mit dir
So wahr im Jetzt und Hier

Mit jedem Tag
Wird ein Traum begrab'n
Auch ich hab nie gefragt und überseh'n
So nah war alles
Es lag längst da vor mir
So klar wird alles mit dir
Ich will dich einfach nur spüren
Ganz nah

So nah, am Ziel schon
Am großen Happy-End
So klar, spür'n wir schon
Dass uns nichts mehr trennt
Wir können noch nicht glauben
Wie leicht es für uns war
So weit sind wir bereits
Ziemlich nah

Oh wie soll das werden
Oh wie soll das geh'n
Wenn ich dich jetzt verlier?

Wir war'n so nah
Am Ziel schon
Am großen Happy-End
So klar dachten wir schon
Dass uns nichts mehr trennt

Wir möchten noch dran glauben
Wie leicht es für uns wär
So nah, so nah und doch so fern
in: Songs, Gedichte und Texte

8
Jun
2008

2
Jun
2008

Neulich

Immer noch eines meiner Lieblingsbücher und schon mehrfach gelesen (so sieht es inzwischen auch schon aus.... ).....

"Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert – man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.

Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Strag (Strag = Nicht-Anhalter) dahinter kommt, dass ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er autoniatisch annehmen. er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompass, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw, usw. Und der Strag wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade »verloren« hat. Der Strag denkt natürlich, dass ein Mann, der kreuz und quer durch die Galaxis trampt, ein hartes Leben führt, in die dreckigsten Winkel kommt, gegen schreckliche Übermächte kämpft, sich schließlich an sein Ziel durchschlägt und trotzdem noch weiß, wo sein Handtuch ist, eben ein Mann sein muss, auf den man sich verlassen kann."

(Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis)
in: Songs, Gedichte und Texte
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