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8
Aug
2008

Und noch was.....

Mit der Zeit lernst Du,

dass eine Hand halten
nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln

Liebe
nicht Anlehnen bedeutet

und Begleitung nicht Sicherheit

Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind

Geschenke
keine Versprechen

Und Du beginnst
Deine Niederlage erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen, mit der Würde des Erwachsenen

Und Du lernst
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen
weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist

Mit der Zeit erkennst Du
dass sogar Sonnenschein brennt
wenn Du zuviel davon abbekommst

Also bestell Deinen Garten
und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen
statt darauf zu warten,dass andere Dir Kränze flechten

bedenke dass Du wirklich standhalten kannst
wirklich stark bist
Und dass Du Deinen eigenen Wert hast
in: Songs, Gedichte und Texte

Für alle, die es gerade brauchen können!!!

Vergiss nicht,
dass nach dem Schmerz,
nach der Trauer,
nach dem Verlust
dein Leben weitergeht,
dass eine neue Chance auf dich wartet.
Gib dir Zeit zu trauern,
zu weinen,
zu leiden und zu hassen.
Aber vergiss nicht wieder aufzustehen,
den Kopf hoch und deinen Blick nach vorne zu richten,
deinen Weg weiter zu gehen
Und wenn der Tag kommt,
an dem du jemanden triffst,
der dir die Hoffnung zurück gibt,
der dein Leben wieder lebenswert macht,
dann wird dir mit einem Mal bewusst,
dass es sich doch lohnt,
immer wieder aufzustehen und zu leben!!!
in: Songs, Gedichte und Texte

Gestern

Gestern ist er von uns gegangen - und ich hab ihn nicht mal mehr gesehen....
Er ist friedlich eingeschlafen - zu Hause.....
Er fehlt mir jetzt schon sooooo sehr und es wird komisch sein, wenn ich nächstes Mal heim fahr
in: Kummerkasten

Irgendwie nett :)))

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde
vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr
Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen
dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen
selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: " Junger Mann, ich
nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und
MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis
dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende
Gedicht:

Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
in: Grinsfaktor
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